Liebe Gille,
ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Ich bin gerade dabei, mich wieder einmal von deinem Material inspirieren zu lassen. Ich bin gerade dabei, mit den Schülern das halbschriftliche Dividieren zu trainieren. Erfahrungsgemäß ist der Anfang immer schwierig und erfordert jede Menge Nerven. Ich habe bisher immer die Aufgabe, die zu lösen ist, oben stehen gehabt. Die Variante, die du anbietest, ist definitiv einfacher, birgt allerdings die Gefahr, dass die eigentliche Ausgangsaufgabe gar nicht mehr wahrgenommen wird. Zumindest habe ich das in meiner Stunde am Freitag beobachtet. Somit bleibe ich bei der Variante, die auch Barbara in ihrem Kommentar beschreibt.
Noch einmal muss ich fragen, ob du gewollt Fehler eingebaut hast, um die Schüler zum konzentrierten Arbeiten anzuhalten?
Liebe Grüße Catrin
von Unbekannt
am 30.04.2017
um 08:38 Uhr
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Gewollte Fehler sind nicht eingebaut.
Ich meine, dass ich die Datei auch schon einmal verändert habe, aber jetzt wäre es nett, wenn du noch einmal schauen könntest, ob noch Fehler enthalten sind.
Zum Thema wird sicher noch was kommen, aber ich weiß noch nicht wann. Grundsätzlich meine ich auch, dass die Umkehrung sinnvoll ist. Die kann man ja auch oft finden, aber auch so ist es für manche Kinder wahrscheinlich mit einer Erkenntnis verbunden. Hier kannst du gerne weitere, ganz konkrete Vorschläge machen und dann schau ich mal, was ich nächste Woche noch hinbekomme.
Auch dir ein schönes Wochenende.
LG Gille
von
Gille
am 30.04.2017
um 09:48 Uhr
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antworten
Liebe Gille,
vielen Dank für dein Material. Es kommt gerade zur rechten Zeit. Da du dir Diskussion gewünscht hast: Was hältst du davon, es "anders herum" anzubieten: erst die größte Zahl und dann die beiden Einzelzerlegungen? Dann bahnt man das Zerlegen in der späteren Reihenfolge an, gibt aber noch Hilfen, wie die Zahl zerlegt werden kann. Oder man gibt nur die erste Zerlegung an und lässt die zweite selbständig finden. Vielleicht hast du ja Lust, auch dazu etwas zu machen.
Liebe Grüße Barbara
von Unbekannt
am 06.04.2017
um 11:27 Uhr
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Beide Vorschläge finde ich grundsätzlich gut.
Zum Fördern finde ich den Weg so herum aber durchaus sinnvoll. Es werden erst zwei leichte Aufgaben gerechnet und dann kann die Erkenntnis reifen, dass man große Mengen leichter teilen kann, indem man sie im ersten Schritt in zwei Teilmengen zerlegt. Wenn man es anderes herum anbietet, dann werden auch viele Kinder mit dem Material beschäftigt sein, die die beiden leichteren Aufgaben gar nicht merh rechnen müssen. Weißt du, was ich meine. Deine Idee, eine Einzelzerlegung anzubieten, die finde ich richtig gut, weil sie den Schwierigkeitgrad ein bisschen erhöht. Mal sehen, zu was mir die Zeit bleibt.
LG Gille
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