für diese Übung ist das Drehen der Karten eine Stolperfalle
und gerade für die Kinder,
die sich schwer tun eine wirkliche Hürde...
wir haben also weiter überlegt
und sind zu folgender Lösung gekommen
hier müsste man erst das Ankreuzfeld abdecken,
um sich in Ruhe die Formen und ihre Lage einzuprägen
und dann die Vorlag, um aus dem Kopf ankreuzen zu können...
wenn man bei doppelseitigem Kopieren bleiben wollte,
wären auf jeder Karte zwei Aufgaben
LG Gille
(Würde es sich lohnen, das Material auch so anzubieten?)
nochmal Gedächtnistraining (Variation)
für diese Übung ist das Drehen der Karten eine Stolperfalle
und gerade für die Kinder,
die sich schwer tun eine wirkliche Hürde...
wir haben also weiter überlegt
und sind zu folgender Lösung gekommen
hier müsste man erst das Ankreuzfeld abdecken,
um sich in Ruhe die Formen und ihre Lage einzuprägen
und dann die Vorlag, um aus dem Kopf ankreuzen zu können...
wenn man bei doppelseitigem Kopieren bleiben wollte,
wären auf jeder Karte zwei Aufgaben
LG Gille
(Würde es sich lohnen, das Material auch so anzubieten?)
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Kinder nur anfangs "abgucken" und dann recht schnell sehr ehrlich abdecken bzw fragen, ob sie nochmal gucken dürfen, weil sie was vergessen haben.
Gerade Kinder, die schon gewöhnt sind differenziertes Material zu bekommen, haben nicht mehr den Druck "mithalten" zu müssen. Sie wissen um ihre Schwächen.
von Unbekannt
am 03.09.2016
um 19:10 Uhr
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Hallo Gille,
ich glaube, das ist eine praktikable Lösung. Ansonsten könnte man auch Blankolösungskarten laminieren und die Kids müssen die Form in das richtige Feld einzeichnen, statt anzukreuzen. Dann würden die Karten ihre ursprüngliche handliche Größe behalten und könnten mit 2 Aufgaben (Vor- und Rückseite) bedruckt werden.
Bei den ABs würde mir einfallen, links einen weißen Streifen zum Knicken zu lassen. Aber am einfachsten ist sicherlich das Abdecken mit einem Blatt oder einer Pappe.
LG! Chester
von Unbekannt
am 03.09.2016
um 13:57 Uhr
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