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25.06.2014

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Mir fallen noch zwei Punkte ein: 1. meine Leitgedanken, (die ich auch den Kids von Anfang an vermitteln möchte) hilft mir immer wieder mich noch einmal ganz bewusst damit zu beschäftigen, z.B. Jeder hat Stärken und Schwächen (ich auch) und deshalb ist es so gut dass wir verschieden sind.... oder: aus Fehlern kann ich wirklich lernen. und als 2. Punkt: Organisation/Struktur, z.B. Gruppentische haben farbige Punkte (rote Gruppe, gelbe....) ... Liebe Gille ich kann nur hoffen dass Du Dich von den Quertönen, ( damit meine ich die,die nicht konstruktiv sind,)nicht beeinträchtigen lässt. Mir geht’s wie an anderer Stelle von vielen bereits kommentiert: Ich freue mich jeden Tag auf den Besuch in deinem Lernstübchen, In erster Linie nicht wegen deines tollen Materials. Ich mag besonders deine Denkanstöße und Fragen, die Selbstreflexion und deine Offenheit damit umzugehen. Das hebt sich so wohltuend ab. Herzliche Grüße, Lieselotte
von Unbekannt am 26.06.2014 um 18:14 Uhr 1
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Selbst ergänzen kann ich noch Material für die Spieleecke und Klassenbücherei. Vielleicht ist es zum Schluss immer sinnvoll, wenn man die zusammengetragenen Idee auch noch einmal schriftlich zusammenfasst. Das werde ich tun und dann allen für die persönliche Weiterarbeit anbieten. LG Gille
von Gille am 26.06.2014 um 06:39 Uhr 0
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Zufällig gesehen verfolge ich gerade völlig fasziniert wie sich die Gesamtzahl der Seitenaufrufe laufend verändert. Bald hast Du die 300.000 geknackt! Wenn das nicht für sich spricht!!! Ich freue mich für Dich. LG Lieselotte
von Unbekannt am 25.06.2014 um 23:08 Uhr 1
Das ist schön, denn geteilte Freude verdoppelt sich bekanntlich. Eine wichtige Wirkung, denn die Neider (ich werde es nie begreifen, weil ich nicht sehe, was ich ihnen wegnehme), die einem in die Suppe spucken, die haben schon eine gewaltige Kraft, ob man will oder nicht. LG Gille
von Gille am 26.06.2014 um 06:23 Uhr 0
Ich kenne das auch, dass eine negative Stimme in mir viel lauter nachwirkt und mehr wirkt als viele viele, positive Rückmeldungen. Für mich musste (und darf ich noch) lernen u. a. dass ich es nicht allen recht machen kann,dass ich trotzdem zufrieden (vielleicht auch stolz) sein darf, auch wenn es nicht alle super finden und dass ich als "Person" unantastbar und wertvoll bin..... Aber das war/ ist ein Prozess. Ich merke zur Zeit so kurz vor Ferienbeginn, dass ich viel dünnhäutiger bin , weil einfach der Akku leer ist. Da wirkt eine negative Stimme viel viel intensiver.... Wichtig ist mir geworden, dass ich authentisch dazu stehe, was ich vertrete, mit Offenheit für konstruktive Kritik, Anregungen... und gerne Austausch. Liebe Gille ich schätze deinen Blog wirklich sehr und bin froh, ihn in den Weiten des Netzes - dank Grundschulblogs.de entdeckt zu haben. Für mich ist dein Blog eine echte Bereicherung! LG Lieselotte
von Unbekannt am 26.06.2014 um 20:19 Uhr 0
Das freut mich wirklich. Für mich kann ich übrigens sagen, dass die positive Kraft, die sich hier entwickelt von mir absolut wahrgenommen wird. Wenn hier Giftspritzen herumgiften, dann setzt mir das zwar zu, es stellt aber nichts von dem in Frage, was hier an Gutem in Gang kommt. Es bremst mich aus, aber nicht anhaltend. LG Gille
von Gille am 26.06.2014 um 20:49 Uhr 2
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Prima Idee Gille! ! Werde mich gerne beteiligen und zu dem einen oder anderen Punkt dann mit einbringen. Freue mich darauf! Ich kenne dies- aufgewühlt sein nach einem (ersten aber nicht nur bei diesem) Elternabend und gehe immer mit noch mehr Motivation nach Hause. Als Ergänzung für Deine Punkte hätte ich noch Elternarbeit. LG Lieselotte
von Unbekannt am 25.06.2014 um 22:54 Uhr 0
Danke für deine Ergänzung. Bei mir bleibt die Aufregung auch rund um die Elternabende. Nur bin ich trotz meiner Aufregung sehend. Solange man die Eltern noch nicht alle kennt ist das einfach noch ein bisschen eingeschränkt. Das die Eltern sich ihrerseits aber nicht gesehen fühlten, das glaube ich nicht. Dir einen schönen Tag. LG Gille
von Gille am 26.06.2014 um 06:21 Uhr 0
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Mein Ritual beim Verabschieden: Sessel auf den Tisch stellen, Kinder bleiben ruhig auf ihrem Platz stehen, ich nenne die Namen der Kinder, die sich leise anziehen gehen dürfen. --> Kinder die das Anziehen nicht leise schaffen, werden von mir nochmals in die Klasse zurückgeholt. Alle anderen stellen sich ruhig in 2er Reihe an. Verabschiedung mit Hand geben wir schauen uns dabei in die Augen und sagen höflich und deutlich "Auf Wiedersehen". ( Es zählt für mich zu einem Grundbenehmen, dass leider viele Kinder vom Elternhaus nicht "mitbekommen" haben) Alle Kinder richten sich ihre Jause ( aufgrund der geringen S.anzahl in meiner Klasse haben wir einen Gemeinschaftstisch, an dem gegessen wird): erst nach einem gemeinsamen Gedicht, Tischspruch, Lied beginnen wir mit dem Essen! Ich esse natürlich auch meine Jause! In der Adventzeit zünden wir dazu auch immer eine Kerze an und machen uns eine Tasse Tee! LG Susanne
von Unbekannt am 25.06.2014 um 19:44 Uhr 0
Danke! Wenn wir zu diesem Thema sammeln, dann versuche ich deinen Beitrag da auch dazuzustellen. Ist das ok? LG Gille
von Gille am 26.06.2014 um 06:18 Uhr 0
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mit dem ersten Elternabend fällt der Startschuss ...

... und nachdem alles gut gelaufen ist,
bin ich motiviert, die Vorarbeiten systematisch in die Hand zu nehmen.

Das, was ich alles noch unsortiert im Kopf habe,
möchte ich sortieren, schrittweise ausarbeiten und konkret umsetzen.
Ich bin gespannt was kommt und stelle vor,
welche Themen ich zur Vorbereitung im Augenblick im Kopf habe.
Hier gilt wie immer, dass ich mich freue, wenn ihr Punkte ergänzt,
die in den Vorüberlegungen außerdem eine Rolle spielen könnten.

Ich gehe davon aus, dass ich hier schrittweise die einzelnen Punkt zur Diskussion stellen werde
und gemeinsam werden wir sicher eine Fülle hilfreicher Planungsschritte zusammenfassen.
Soweit mein Plan.

LG Gille

und ganz kurz zum ersten Elternabend:
er ist gut gelaufen und ich bin zufrieden,
 wenn auch immer noch aufgewühlt nach Hause gefahren
Interessant fand ich es zu erleben,
wie unglaublich wenig ich wahrnehme,
wenn ich in eine große Gruppe von unbekannten Gesichtern blicke
und wie unendlich viel ich sehe, wenn mir die Gesichter vertraut sind
den Unterschied kann man selten so intensiv spüren,
wie beim Klassenwechsel von der vierten zur ersten