und wenn man dem Lehrerhandband zum Buch Glauben schenken darf,
dann müssten wir schon weiter sein, als wir tatsächlich sind...
so habe ich mal einen Plan erstellt,
der eigentlich bis zu den Ferien schon hätte abgearbeitet sein müssen
und auch die zu erreichenden Ziel zusammengestellt
und wenn ich jetzt in mich gehe,
dann bin ich davon überzeugt, das viele Kinder
diese Inhalte auch schon drauf haben...
(so ist das zumindest in meiner Lerngruppe)
was mich vor eine große Aufgabe stellt:
wie schaffe ich es,
dass die Gerne- Schnell- und Sicherrechner sinnvoll weiterarbeiten können,
während die Kinder, die kleinschrittiger vorgehen sollten,
auch gut versorgt werden
vor dem großen Feiern bleibt mir noch ein bisschen Zeit,
um die Aufgabe zu lösen
und jetzt groß zu stöhnen, das bringt ja nichts...
bis später
LG Gille
ein möglicher Arbeitsplan für Mathe
und wenn man dem Lehrerhandband zum Buch Glauben schenken darf,
dann müssten wir schon weiter sein, als wir tatsächlich sind...
so habe ich mal einen Plan erstellt,
der eigentlich bis zu den Ferien schon hätte abgearbeitet sein müssen
und auch die zu erreichenden Ziel zusammengestellt
und wenn ich jetzt in mich gehe,
dann bin ich davon überzeugt, das viele Kinder
diese Inhalte auch schon drauf haben...
(so ist das zumindest in meiner Lerngruppe)
was mich vor eine große Aufgabe stellt:
wie schaffe ich es,
dass die Gerne- Schnell- und Sicherrechner sinnvoll weiterarbeiten können,
während die Kinder, die kleinschrittiger vorgehen sollten,
auch gut versorgt werden
vor dem großen Feiern bleibt mir noch ein bisschen Zeit,
um die Aufgabe zu lösen
und jetzt groß zu stöhnen, das bringt ja nichts...
bis später
LG Gille
Liebe Gille,
ich wollte schon lange einmal danke sagen für deine unglaublich tollen Materialien:) Es erleichtert so vielen von uns die Arbeit und dass du die Sachen alle kostenlos zur Verfügung stellst ist alles andere als selbstverständlich!
Soeben habe ich deine verschiedenen Arbeitspläne für Mathematik entdeckt. Ich arbeite auch mit Flex und Flo, daher kann ich mich ganz gut daran orientieren. In meiner Klasse funktioniert gerade nichts mehr. Nach und nach haben sich immer mehr Baustellen aufgetan und nach langem hin und her habe ich nun 3 Inklusionskinder mit den verschiedensten Schwierigkeiten und noch mehrere andere, bei denen Testungen auf LRS, etc. laufen. Die Leistungsspanne in meiner zweiten Klasse liegt von Förderschulniveau bis zur Hochbegabung. Ohne völlige Öffnung des Unterrichts geht es gar nicht. Daher möchte ich gerne das Churer Modell umsetzen und bin nahezu gezwungen mit Arbeitsplänen zu arbeiten. Hast du Erfahrungen mit Inklusionskindern? Meine größte Sorge ist generell, den Überblick zu verlieren. Einige meiner Kinder nutzen offene Phasen immer zum Nichtstun. Andere brauchen bei den einfachsten Aufgaben individuelle Erklärungen. Wie behältst du den Überblick?
Ganz liebe Grüße
Daniela
Liebe Daniela, deine Frage habe ich leider übersehen und so kommt jetzt erst eine Antwort.
Kinder, die sich ausruhen, wenn man ihnen nicht dauernd auf die Finger schaut, die gibt es immer. Ich bin immer sehr intensiv mit den Eltern im Gespräch und schaue auch sehr gewissenhaft nach, was die Kinder gemacht haben. Ich finde es für die Öffnung von Unterricht auch immer sehr gut, wenn man sich mit den Kollegen austauschen kann. Bei mir was das leider immer schwierig. Letztlich muss man ein Konzept entwickeln und dann in kleinen Schritten immer weiter ausbauen. Mir muss ich immer wieder einhämmern, nicht zu schnell zu verändern, wenn etwas mal nicht sofort klappt, denn Rituale sind für die Kinder das A und O.
Vielleicht hilft das ja schon einmal ein bisschen. Ich bin sicher, dass du mit deiner Konsequenz auf jeden Fall richtig liegst.
LG Gille