sie lassen einen schon stramm stehen
und bringen einen zum Schwitzen,
aber gleichzeitig merke ich
mit wie viel Begeisterung ich bei der Sache bin
und sich der Einsatz lohnt...
es ist so vieles, was zu bedenken ist,
was in der Planung berücksichtig werden muss
und gleichzeitig kennt man die Kinder
nach ein paar Tagen noch nicht so gut,
dass man wirklich alles richtig machen könnte
vielleicht ein kleiner Trost für alle,
dass auch die alten Hasen mit einer solchen Aufgabe
an deutliche Grenzen kommen,
aber zuversichtlich nach vorne blicken,
weil sich vieles fügen wird,
wenn man in seinem Eifer nicht nachlässt
womit ich im Augenblick wirklich gut fahre,
ist mein Spielangebot
meine Kapla Steine kommen sehr gut an,
die Patern Blocks zum Legen von Mosaiken finden die Kinder toll,
die Fädelbilder machen sie gerne
und die SumBlox haben einen hohen Aufforderungscharakter
mit diesen vier Spielangeboten machen wir immer wieder Pausen
die Kinder sind in Bewegung,
sie arbeiten mit anderen,
sie sind vertieft und sehr stolz,
wenn ihre Arbeitsergebnisse fotografiert werden
und ohne es zu merken passiert wirklich viel,
auf was wir später aufbauen werden
jedes Bewegungsspiel muss erklärt und gelernt werden,
während das Spielangebot sich selbst erklärt
und immer wieder Raum schafft,
auch neues einzuführen und so das Angebot unbemerkt zu erweitern...
LG Gille
hier würde ich mich riesig freuen,
wenn noch Ideen ergänzt werden,
die sich ebenfalls gut eignen,
um für die Kindern einen guten Übergang
vom Kindergarten in die Schule zu schaffen.