Hallo Gille,
ich würde die Leseheftchen sehr gerne im Unterricht einsetzen, allerdings scheitert es bei mir an der richtigen Art und Weise des Zusammenbindens bzw. Tackerns *schäm*. Gibt es irgendwo ein Tutorial oder eine Anleitung die ich mir ansehen kann?
LG Anna
von Unbekannt
am 11.03.2020
um 10:18 Uhr
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doppelseitig kopieren (schon die erste kleine Hürde, denn hinter der Deckseite muss die erste Seite des Heftes liegen und auf den Kopierer muss man es richtig legen, damit das klappt), dann auf A5 falten, noch einmal falten, tackern und dann die Faltkante unten und am Rand abschneiden...
Ich habe gerade heute wieder Heftchen fertig gemacht und wenn man einmal drin ist, dann geht es relativ zügig.
Da die Kinder dann ein paar Tage immer wieder in dem Heftchen lesen, finde ich, dass sich der Aufwand auch tatsächlich lohnt!
LG Gille
PS. und wenn das nicht hilft, dann Bescheid geben und dann überlege ich, wie ich es noch anschaulicher beschreiben kann.
von
Gille
am 12.03.2020
um 21:06 Uhr
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antworten
Liebe Gille,
ich denke die Idee mit deinen Silbenleseheftchen werde ich nach den Winterferien auch aufgreifen. Ich stelle auch immer wieder fest, dass besonders die Kinder mit wenig Übung beim Lesen oder die, denen es einfach schwerer fällt als den anderen bei Lesedominos z.B. die zweite Silbe dadurch zu finden versuchen, dass sie den Anfangsbuchstaben der Silbe abhören und sich blind darauf verlassen, dass der Rest schon stimmen wird.
Mein Plan zum Ei, von de ich vor ein paar Tagen in den Kommentaren erzählt habe, hat übrigens gut funktioniert. Allerdings hatten die Kinder keine Lust auf Arbeitsblätter, weil jeder so gerne den Tellimero oder andere Aufgaben mit Folienstift bearbeiten wollte. Mal schauen, wie ich dem beim nächsten Mal entgegenwirke.
Liebe Grüße & einen schönen Sonntag
Kathrin
von Unbekannt
am 16.02.2020
um 08:32 Uhr
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genau so machen es meine Kinder auch und nachdem die Aufgabe so gelöst wird, ist auch das Gefühl zu mogeln nicht gegeben...
Wenn man in der Schule auf Arbeitsblätter weitgehend verzichten kann, weil man gutes und motivierendes Material hat, finde ich das gar nicht so schlecht. Die Arbeit mit Arbeitsblättern sollte aus vielen Gründen nicht unter den Tisch fallen genauso wie das Schreiben ins Heft, aber man muss gut überlegen, wie man die drei Möglichkeiten so mit den Kindern erarbeitet, dass sie nicht so sehr in einer unangenehmen Konkurrenz stehen. Ich überlege auch immer wieder, wie man das gut hinbekommen kann.
LG Gille
von
Gille
am 16.02.2020
um 10:13 Uhr
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antworten
Liebe Gisela,
vielen Dank für die tollen Lesehefte! Die Kinder durften sich die Silben gegeseitig vorlesen. Wenn das Lesekind eine Seite "geschafft" hat, bekam es von dem Zuhörerkind ein Kreuz gemalt.
Die Kinder haben richtig toll gearbeitet und waren stolz, wenn sie ein Kreuz bekommen haben!
Liebe Grüße
Sandra
von Unbekannt
am 13.02.2020
um 21:13 Uhr
2
Bei mir läuft die Arbeit mit den Leseheften auch gut. Die Kinder haben eher alleine gelesen oder zu Hause dann einen Zuhörer gefunden. In der Schule das Heftchen zum Partnerlesen einzusetzen, das ist auch eine gute Idee. LG Gille
von
Gille
am 13.02.2020
um 22:22 Uhr
0
antworten
Leseheftchen mit Silbenwörtern (1)
ich mache die ganzen letzten Wochen schon gute Erfahrungen
mit dem Lesen von Silbenwörtern
was mich da so aktiv werden lässt, sind meine Beobachtungen
rund um das Lesen mit Ankreuzaufgaben...
(a là 5 mögliche Lösungen werden präsentiert, aber nur eine ist richtig)
um hier zu richtigen Ergebnissen - ohne wirklichen Lerneffekt - zu kommen,
wird geraten,
bei den Nachbarn geschaut,
sich vorlesen gelassen oder
es werden wirklich pfiffige Strategien genutzt, denn auch mit Hilfe von Anlauten lässt sich schon viel schließen und ein richtiges Kreuz setzen
...
dass wirklich die fünf vorgegebenen Wörter/Lösungen gelesen werden,
um dann das eine richtige einzukreisen, das ist eher selten
aber nur das würde den gewünschten Übungseffekt wirklich bringen,
den wir uns als Lehrer*innen
rund um die Entwicklung der Lesekompetenz wünschen
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