Hallo gille,
ich würde bei den Aufgaben bis 20 noch unterscheiden zwischen Aufgaben im 2. Zehner und Aufgaben mit Zehnerübergang.
Und beim Zahlenraum bis 100 würde ich auch mit Zahlenlesen und -schreiben beginnen und die Aufgaben noch unterteilen. (Z+Z, ZE+E , ZE+Z ......)
LG indidi
von Unbekannt
am 15.11.2015
um 18:07 Uhr
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Für das Aufgabenheft würde ich das auch genau so aufbauen, ob ich das im Diagnosebogen auch noch ergänze, das schaue ich mal. Meine Idee war, dass man dort ja auch Platz für Notizen hat...
Danke auf jeden Fall für deine Überlegungen.
LG Gille
von
Gille
am 15.11.2015
um 19:02 Uhr
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Liebe Gille,
irgendwo am Anfang (Punkt 0-3) würde ich die Invarianz einschieben, sowie mehr/weniger (gar nicht, bis 5, bis 10).
Eine Verständnisfrage noch zur Eins: Kann auf Deutsch/in der Herkunftssprache zählen bis... Da würde ich versuchen, beides rauszukriegen.
Insgesamt würde ich die Formulare etwas kleiner schreiben, damit vielleicht 5 Bereiche drauf gehen. Weniger Papier macht es in der diagnostischen Situation vielleicht übersichtlicher.
Ich freue mich, dass du die Bücher noch nicht kanntest!
Liebe Grüße
U.
von Unbekannt
am 15.11.2015
um 15:50 Uhr
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Danke, gute Hinweise!
Rund um die Invarianz war ich nicht sicher, ob man sprachlich deutlich machen kann, was man will.
Zählen in der Herkunftssprache finde ich auch eine gute Idee, das mache ich auch an vielen anderen Stellen...
und das Fomular könnte man auch auf A 5 kopieren, wenn man es aus vielen guten Gründen kleiner haben möchte. Ich persönlich finde es für eine Diagnosesituation immer gut, wenn ich Platz habe und selbst groß schreiben kann, aber ich kann mir auch gut vorstellen, das das jeder anders empfindet. Da man nicht so oft testen muss ist mir der Papieraufwand hier nicht so wichtig...
Und die Bücher kannte ich alle noch nicht und sie haben mir alle gut gefallen! Auch hier noch einmal Dankeschön!!!
LG Gille
von
Gille
am 15.11.2015
um 15:58 Uhr
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