wenn das Verschleifen der Buchstaben möglich ist,
geht es damit weiter, immer zwei Buchstaben zu erlesen
und das Erlesen von Silben zu automatisieren...
rund um das Silbenlesen
- was ja durchaus ein bisschen stumpf und sinnfrei sein kann -
werden Katja und ich noch gemeinsam überlegen,
wie man es ein bisschen spannender gestalten kann
und einen weiteren Auftrag damit verbinden...
ich persönlich mache im Augenblick mit dem Erlesen von Silben aber auch durchaus gute Erfahrungen,
denn viele Kinder empfinden es doch auch als einen deutlichen Erfolg,
wenn sie es schaffen, die zwei Buchstaben richtig zusammenzuschleifen
und erste Schritte im Lesen verbuchen können...
rund um das ErstlesenSilben lesen gibt es schon einiges Material,
wird aber auch noch schrittweise erweitert
und auch diese Raster bieten sich an,
sie auf verschiedene Buchstabengruppen noch auszuweiten,
damit für möglichst viele Bedarfe Übungsmöglichkeiten bestehen...
Liebe Gille,
Gibt es die Silbenkarten auch in Druckschrift?
LG Steffi
Liebe Steffi,
ich schau mal, dass ich die noch hochlade. Ich hoffe, dass es morgen nicht schon zu spät ist.
LG Gille
Liebe Steffi,
ist hochgeladen.
LG Gille
Hallo liebe Gille!
Habe dein Material gerade gefunden und es gefällt mir sehr! 😃🙃
Bin gespannt, welche Erfahrungen du damit machen wirst, und würde mich freuen, dazu noch mal etwas von dir zu hören.
Bei mir wird es vermutlich noch etwas dauern, bis ich es testen kann, da ich gerade im 2. Schuljahr unterwegs bin. Aber im nächsten 1. kommt es auf jeden Fall zum Einsatz, habe es gerade schon ausgedruckt! 🙃
Liebe Grüße
Suse
Hier wird zum Silbenlesen noch einiges kommen. Unter dem Label wirst du dann sicher auch viel finden, wenn es für dich wieder aktuell ist. Wahrscheinlich arbeiten die Kinder unterschiedlich motiviert damit. Es ist also immer klug, wenn man erst mal schaut, was MAN tatsächlich auch nutzen kann. 😆 Lg Gille
Liebe Gille!
Das Problem, mit dem „langweiligen“ Silbenlesen hatte ich letztes Jahr auch.
Ich habe daraufhin die „Wechselmonster“ erfunden. Das sind kleine Monster mit zwei- oder dreisilbigen Namen, die aber „blöderweise“ 😉 ihre Namen ständig ändern.
Dazu habe ich mehrere Monsterbildchen aufgehängt und dahinter jeweils neue Silbenkärtchen (z. B. „Mo“ und „la“). Die Namen haben wir dann gemeinsam gelesen. Bei jeder möglichen Gelegenheit haben die frechen Monster aber ihre Namen verändert (also ich hab die bisherigen Kärtchen ausgetauscht und andere hinter die Bilder gesteckt, z. B. „Lo“ und „mi“), sodass wir dann immer wieder die neuen Namen lesen mussten. 😉
Der Aufwand ist relativ gering, man benötigt nur Monsterbildchen und Silbenkarten mit den eingeführten Buchstaben. Und es lassen sich schnell alle möglichen neuen Kombinationen durchspielen.
Dankbar war auch, dass neue Buchstaben sehr problemlos ergänzt werden können ( einfach passende Silbenkärtchen ergänzen) und man das Ganze auch auf drei- oder gar viersilbige Quatschwörter ausweiten kann.
Die Monsternamen hab ich zwischendurch immer wieder verändert, z.B. in Arbeitsphasen der Kinder oder in den Pausen, sodass wir die Übung ohne viel Zeit zu investieren mehrmals am Tag zwischendurch machen konnten.
Den Kindern hat es viel Spaß gemacht, sie haben von sich aus ständig nachgefragt, ob denn wohl die frechen Monster schon wieder ihre Namen geändert haben. 🙃
Liebe Grüße
Suse
Liebe Suse,
eine richtig coole Idee! Besten Dank dafür und ich kann mir vorstellen, dass sie auch vielen anderen gut gefällt.
Da werde ich auch noch was draus machen können.
LG Gille
Ach schön, da freue ich mich schon drauf!
Ich hatte bei mir die Silben mit den Vokalen in verschiedenen Farben ausgedruckt (also alle mit „o“ in blau, alle Silben mit „a“ in grün, …), das war besonders für die schwächeren Kinder anfangs noch sehr hilfreich! 🙃
Wenn du 📰 meine Version mit Tieren gefunden hast, dann kannst du gerne rückmelden, was du für einen Eindruck vom Material hast. Die farbliche Gestalung finde ich auch ganz gut, aber so wie es bei mir im Augenblick aussieht, kommen die Kinder jetzt auch ohne diese Hilfe zurecht, aber ich werde sie im Hinterkopf behalten.
LG Gille