diese Wahrnehmungsübung habe ich kürzlich im 1. Schuljahr gemacht
und konnte sie wunderbar nutzen, um diagnostische Schlüsse zu ziehen...
wir haben uns die Häuser im ersten Schritt gemeinsam angeschaut
und sowohl gleiche, als auch unterschiedliche Elemente/Eigenschaften besprochen,
dann das Markieren statt Anmalen geübt,
um es dann im letzten Schritt zu bearbeiten
(oben haben wir die Häuser gemeinsam markiert: gelb , rot , blau , grün
um dann unten die Häuser jeweils in der richtigen Farbe zu markieren)
rund um Wahrnehmung und Konzentration ließ sich viel feststellen
und auch zu sehen, dass es Kinder gibt,
denen das ganz einfache Markieren schwer fällt,
fand ich interessant...
jetzt würde es sich anbieten, diese Format auch als Legespiel anzubieten,
denn für alle Kinder, die hier Förderbedarf haben ist es wichtig,
dass in diesem Bereich immer wieder kleinere Übungen gemacht werden...
Liebe Gille,
Tolle Aufgabe! Habe ich es richtig verstanden, dass du die Häuser je in einer Farbe hast ausmalen lassen und dann die Kinder unten die passenden Bilder suchten?
Liebe Grüsse
Genau und wir haben auch besprochen, dass wir einfach nur ein bisschen ausmalen, um die Aufgabe auch fertig zu bekommen. Wir haben gelb, rot, blau, grün genommen, aber im Prinzip ist das ja völlig wurscht. Wenn die Kinder die Blätter in einer freien Arbeitsphase nutzen, dann können sie sich die Farben oben auch selbst aussuchen. LG Gille